subregnum metazoa-prazoa

metazoa bedeutet vielzeller. zu den metazoa gehören die parazoa zu denen zwei stämme gehören: die porifera, schwämme und placozoa, der trichoplax. 

die porifera möchte ich hier vorstellen. porifera, die schwämme haben 8000 rezente arten. 

porifera sind im adultzustand stets festsitzende metazoa, vielzeller. 

sie bestehen aus einem aggregat von zellen. 

sie auf zwei lager verteilt sind. außen das dermallager und innen das gastrallager.

dermallager=pinacoderm

gastrallager=choanoderm

zwischen diesen beiden lagern befindet sich das mesohyl.

durchsetzt wird der schwammkörper, durch ein netzt von wasserkanälen. sie  beginnen mit ostien, mikroskopisch keliene öffnungen. das wasser kommt serkanäle am ende durch das osculum wieder hinaus. das osculum ist eine große ausstromöffnung. 

so sieht das aus.

und dazu noch ein video:

http://de.youtube.com/watch?v=T7E1rq7zHLc&feature=related

so filtern sie ihre nahrung aus dem wasser.

zum körperbau:
körperdecke und wände der großen kanäle bestehen aus pinacocyten. pinacocyten bilden also die haut oder deckschicht der schwämme aus. in dem bild sieht man die schwammwand, und wo die pinacocyten gelagert sind:

 

weil pinacocyten die körperdecke ausbilden, als auch die kanalwände, unterscheidet man zwischen 2 arten.

die exopinacocyten und die endopinacocyten. exo bedeutet außen. endo bedeutet innen. also sind die exop… außen an der körperdecke, und die endop… innen an den kanalwänden.

die ostien- die einströmöffnungen, leigen zwischen den pinacocyten. sieht man auch oben im bild.

bei einigen kalschwämmen, calcarea und auch jungschwämmen. liegen die osten in speziell perforierten zellen. den porocyten.

das gastrallager, auch genannt choanoderm, wird von kragengeißelzellen choanozyten, ausgekleidet. also im choanoderm sind die choanocyten 🙂

die choanocyten, sieht man auch oben, oder ein anderes bild:

chaonocyten, besitzen einen kragen aus mikrovilli. meist 30-40 microvilli. und in der mitte eine große geißel.

zu sehen rechts, im unteren bild:

hier erkennt man auch, dass sie so ihre nahrung einfangen.

die vielen geißeln haben koordinierte schläge. dadurch entsteht eine gerichtete wasserströmung. von den osteien, durch die kanäle, raus durch das große osculum.  dabei werden eben nahrungspartikel am microvilli-saum festgehalten. 

daher : schwämme sind STRUDLER.wie diese tiere:

die eigenltliche nahrungsaufnahme, erfolgt durch endocytose:

nochmal rechts gucken. endocytose im choanocyt und später im amöbocyt.

 

dieser amöbocyt wandert und bringt die nahrung weiter. wie ne amöbe. ähnlich. etc.etc.

 

 

so mal pause. jetzt ein video. so erklären die die anatomie eines schwammes:

http://de.youtube.com/watch?v=VFkqaa0A4WE

je nach ausbildung des gastrallagers unterscheidet man zwischen mehreren bauplantypen, die systematisch nicht verwendbar sind, weil sie keine monophyletische gruppe darstellen. hier sind baupläne:

der ascon typaus EINEM rohr und einem verzeweigten röhrensystem. die innenauskleidung des gesammten rohres besteht aus choanozyten. die ostien münden direckt in den riesen-choanozyten kammer. 

der ascon typ ist sehr klein und der maximale durchmesser eines solchen schwammes beträgt 2mm.

 

jetzt der sycon typ. bauplan:

 

es gibt auch auf der voyager einen typen der leucon heißt:

 

der sycon typ hat größere wassermengen zu bewältigen. er muss die anzahl der choanozyten erhöhen. er hat radial gestellte ausbuchtungen. dort ist platz für die weiteren choanozyten. 

schwämme mit dem sycon bauplan, erreichen eine größe von einigen cm.

der größte teil, der heute lebenden sschwämme ist der leucon typ. 

das gastrallager ist in zahlreiche kleine geißelkammern unterteilt. denen ein zuführendes kanalsystem vorgeschaltet, und ein ausführendes nachgeschaltet ist. ein einheitlicher zentralraum, exisitert bei diesem typ nicht mehr. 

 

diurch die starke vergrößerung des dermallagers, dem choanoderm, dem gastrallagers, und somit des nahrungerwerbenden teils, kann dieser schwammtyp metergröße erreichen. 

 

es gibt auch auf der voyager, einen typ der leucon heißt:

so weiter:

den transport der nahrungspartikel, von den choanocyten, zu den anderen zellen des schwammkörpers, übernehmen amoebocyten:

rechts, sieht man eine amoebocyte, die an der choanocyte andockt, und die anhrung dann weitertransportiert. amoebocyten bewegen sich amoeboid:

amoebocyten bewegen sich maöboid in der extrazellulären matrix des schwammes. im mesohyl.  sie lassen sich aus den archeozyten herleiten. das sind omnipotente zellen, aus denen unterschiedliche zelltypen entstehen. auch sie nehmen nahrung endocytotisch (endocytose) auf, und geben sie an andere zellen, des schwammes wieder ab.

 

weiters, befinden sich im mesohyl, extrazelluläre matrix, kontraktile zellen. diese kontraktilen zellen heißen myocyten oder collencyten. muskelzellen. durch die myocyten, kann der schwamm langsame kontraktionen des schwammkörpers durchführen: ein video von einem künstler: http://de.youtube.com/watch?v=UKkStXYlLnc

in meinem  skriptum ist dann noch die rede davon, dass es neuroid-zellen geben muss, die diese kontraktionen auslösen. sie könnten auch andere funktionen erfüllen. bei meiner auflage des scriptums, war ihre existenz nicht zweifelsfrei nachzuweisen. 

 

weiters besitzt ein schwamm spiculae. es gibt viele verschiedene. und dienen als merkmal der feinsystematik. an ihnen werden schwämme eingeordnet.

 

 

sie bestehen entweder aus kalziumkarbonat 

CaCO3

oder aus siliziumdioxid Siliziumdioxied SiO2

 

die spiculae werden von besonderen skleroblasten abgeschieden:
im bild unten, werden sie grad abgeschieden:

 

 

 

 

kalkspiculae, der kalkschwämme, den calcarea, werden von einer gruppe von skleroblasten gebildet. 2-7. deren anzahl, bestimmt die anzahl der strahlen, des spiculums. hier zum verständnis:

 

neben den spiculae, gibt es bei demospongia den hornkieselschwämmen, spongin. spongin ist eine jodreiche sonderform von kollagen, die nur bei porifera vorkommt. spongin sieht so aus:

 

 

spongin, wird von spongioblasten gebildet.

weiters gibt es noch archeocyten. sie sind totipotente zellen. auf ihrer anwesenheit beruht, das hohe regenerationsvermögen von schwämmen. schneidet man ein stück von einem schwamm ab, entsteht ein neuer. 

weiters sind archeocsten zur phagocytose fähig. sie nehmen nahrungspartikel auf, und transportieren sie an andere zellen. um das zu bewerkstelligen, können sie sich amöboid im mesohyl fortbewegen.

 

 

fortpflanzung:

so zur fortpflanzung. ich hab grad keine lust zu schreiben, also schieß ich mal ein paar youtube videos vor. hier sieht man das „rauchen“ oder „überkochen“ von schwämmen.  aber das ist nicht die einzige fortpfalnzungsmethode, die schwämme haben:

http://de.youtube.com/watch?v=rPWXZ7jxUf0&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=KOFFzXNYJG0&feature=related

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Add comment November 18, 2008 biotonic

microspora-myxozoa

früher wurde microspora und myxozoa entweder ins taxon „cnidosporida“ oder „sporozoa“ zusammengefasst. heute werden sie auseinandergestellt. 

also fangen wir an. wie schauen microspora aus?

microspora schauen zum beispiel so aus:

 

oder

 

microsporida sind intrazelluläre parasiten mit verwandschaft zu den plzen, den fungi.

 

sie haben polfäden wie man hier sieht:
 oder hier sieht man wie dieser polfaden funktioniert:

 

myxozoa, werden heute nicht mehr mit den microspora in eine gruppe gestellt:

hier sieht man wie sie aussehen:

 

sie haben auch polfäden:

 

nach heutigen molekularbiologischen untersuchungen sind die myxozoa eindeutig zu den EUMETAZOA, zu den echten vielzellern einzuordnen. 

aufgrund der ähnlichkeit zwischen den polkapseln der myxozoa und den nematocysten der cnidiaria, wurde oder wird eine verwantschaft zu den cnidaria, nesseltieren angenommen:

hier die ähnlichkeit. seitlich die polkapseln der myxozoa in diesem bild

hier ein nematocyst der cnidaria, nesseltiere:

 

myxozoa sind vorwiegend Fischparasiten:

dazu ein kleines video über whirling disease durch myxozoa hervorgerufen:

http://de.youtube.com/watch?v=eeUo-hGCMro

 

Add comment November 17, 2008 biotonic

ciliophora

ciliophora werden auf deutsch als wimperntierchen bezeichnet. sie sind SÜßWASSERformen.
sie haben einige charakteristika

da wär zuerst der kerndualismus:
das heißt sie besitzen zwei kerne. einen micronucleus für die reproduktion, und einen macronucleus der den ablauf in der zelle steuert.
hier zu sehen:
http://paramecium.cgm.cnrs-gif.fr/images/paramecium/paramecium.jpg

#2 merkmal ist konjugation. dabei wird genetisches material ausgetauscht. video->
http://de.youtube.com/watch?v=O-EdX4MaMFE

sie haben ein cytosom.damit bezeichnet man verschiedene organellen.

und eine pulsierende vakuole:
http://de.youtube.com/watch?v=iG6Dd3COug4

die systematik benutzt vorallem die ausbildung des wimpernkleids als bestimmungsmerkmal

 

in meinem scriptum, werden noch die suctoria erwähnt.
speziell, denn bei ihnen sticht hervor: in der jugend sind suctoria, auch sauginfusorien genannt, bewimpert und frei beweglich, und im adultstadion sind sie fest sitzend.

in diesem video verspeisen 2 suctoria ihre beute, in dem sie sie aussaugen:  

http://de.youtube.com/watch?v=AyRXVl7RZ-I

Add comment November 16, 2008 biotonic

apicomplexa 4500

so. ich schreib heut über apicomplexa. und zum anfang ein spanisches video das reinpusht. vier arten der familie plasmodium werden in meinem scriptum vorgestellt. alle erregen einen unterschiedlichen typ von malaria. apicomplexa ist der stamm zu dem „plasmodium“ gehört.
go=>http://de.youtube.com/watch?v=m7PGcsV9yrM&feature=related

ok. um einfach anzufangen.
malaria wird von der anopheles mücke übertragen. um das ein für alle mal klarzumachen, gibts ein video mit muke:
http://de.youtube.com/watch?v=IlZ83zLGL3g

die einzelnen arten der familie plasmodium sind ENDOPARASITEN. endo bedeutet sie leben innerhalb des körpers. im gegensatz dazu ectoparaiten die außerhalb leben. mur mal zur erklärung.

bei mir im scriptum wird jetzt plasmodium sp. als beispiel beschrieben. aber es gibt viele plasmodium arten wie wikipedia zeigt:

Systematik [Bearbeiten]Einen Überblick über die diversen Arten der Gattung liefert die folgende Zusammenstellung.
(kopiert aus wikipedia)Plasmodium atheruri
Plasmodium berghei
Plasmodium brasilianum
Plasmodium chabaudi
Plasmodium cynomolgi
Plasmodium elongatum
Plasmodium falciparum
Plasmodium fieldi
Plasmodium floridense
Plasmodium fragile
Plasmodium gallinaceum
Plasmodium gonderi
Plasmodium hylobati
Plasmodium inui
Plasmodium juxtanucleare
Plasmodium knowlesi

aber jetzt zurück zu plasmodium sp.
bei malaria gibt es einen wirtsechsel. mensch-anophelesmücke.
in diesem fall ist der mensch der ZWISCHENWIRT und die anophelesmücke der ENDWIRT.

Plasmodium lophurae
Plasmodium malariae
Plasmodium nucleophilum
Plasmodium ovale
Plasmodium reichenowi
Plasmodium relictum
Plasmodium simiovale
Plasmodium simium
Plasmodium vinckei
Plasmodium vivax-like
Plasmodium vivax
Plasmodium yoelii

der wirtswechsel ist etwas kompliziert und nicht auf den erten blick zu durschauen. hier ein solala pic um mal anzufangen:

um es plump zu beschreiben. die mücke sticht.
es kommen SPOROZOITE in den körper des menschen. die schauen so aus–>

die sporozoite gelangen in die lleberparenchymzellen des menschen.
dort kommt es zur SCHIZOGONIE wie man rechts unten im bild sehen kann. schizogonie ist eine ungeschlechtliche fortpflanzung:

von dort aus gehen sie ins blut. das imunsystem kämpft gegen sie, und das einzige was ihnen übrigbleit ist sich in erythrozyten zu verstecken. das ist interessant. hier erfolgt eine vielfachteilung genannt MEROGONIE.
das heist, sie vermehren sich in den roten blutkörperchen, die dann aufplatzen:

die dinger die da aus den roten blutkörperchen rauskommen nennt man MEROZOITE und sie bestimmen den rythmus der fieberanfälle.

man unterscheidet malaria nach den unterschiedlichen fieberanfällen.
malaria tertiana->alle 48 stunden erregt durch plasmodium vivax
malaria quartana-> erregt durch plasmodium malariae alle 72 stunden
malaria tropica-> erregt durch plasmodium falciparum – unregelmäßig

ein bild um das zu erläutern:

und dann gehts weiter in der mücke. dein eine 2. mücke kommt und sticht den fiebrigen menschen.
aus diesen merozoiten aus den roten blutkörperchen, entstehen nach einiger zeit männliche und weibliche gamonten

die mücke saugt und die gamonten gelangen in den darm der mücke. diese gamonten setzen dann
einen weiblichen MAKROGAMETEN pro weiblichen gamonten
und
acht begeißelte MIKROGAMETEN pro männlichen gamonten frei

die befruchten dich dann und es entsteht eine amöboid beweglich zygote
die zygote setzt sich in der darmwand der mücke fest und entwickelt wieder SPOROZOITE, die den kreislauf fast wieder komplett machen. zum schluss gelangen die sporozoite in die hämolymphe der mücke und sind bereit für den nächsten schuss der mücke, wo sie dann in den menschen gelangen.

zm schluss noch ein video zum auflockern:
http://de.youtube.com/watch?v=Jwt5MYWT1x0 

Add comment November 16, 2008 biotonic

sarcodina

das hervorstechenste merkmal der sarkodina ist ihre vortbewegung durch pseudopodien. eine AMÖBOIDE VORTBEWEGING.
in diesem video sieht man das, und manchmal sieht man in den clip auch die pseudopodien. die scheinfüßchen:
http://de.youtube.com/watch?v=E_R6B2vvCA4

die pseudopodien können verschieden ausschauen. hier zum beispiel netzartige reticulopodien:
http://de.youtube.com/watch?v=JzsLEmfA_fA

in meinem scriptum werden einige subphylen vorgestellt, die nach wikipedia, anscheinend nicht mehr stimmen nach wikispecis schaut das so aus:
In Phylum Protozoa, Subphylum Sarcomastigophora
Superclass Sarcodina

Class Rhizopodea
Class Piroplasmea
Class Actinopodea

bei mir stehen halt foraminifera, und die stell ich jetzt als untergruppe vor:

nach wikispecis sieht es so aus:

Superregnum: Eukaryota
Regnum: Protista
Subregnum: Biciliata
Infraregnum: Rhizaria
Phylum: Retaria
Subphylum: Foraminifera
Classes: Athalamea – Polythalamea – Xenophyophorea – Schizocladea

trotzdem stell ich jetzt die foraminifera vor:
auf deutsch heißen sie KAMMERLINGE
und sehen so aus:
oder so ein beispiel:
hier sieht man ein entscheidendendes merkmal. das KALKGEÄUSE

es gibt viele von ihnen, wie man hier sieht.

nach meinem skriptum ca. 30 000 fossile arten. daher sind sie für die erdölsuche von entscheidender bedeutun. stratigraphische untersuchungen.

in diesem video siht man ein foraminifera in aktion. und man ieht auch wie es sich fortbewegt. mit pseudopodien. scheinfüßchen.
http://de.youtube.com/watch?v=9Lm9hUj2h_0&feature=related

hier auch:
http://de.youtube.com/watch?v=NHQG279xlw0

ihre kalkschalen können bis zu 20cm im durchmesser erreichen.
und zum schluss. foraminera bedeutet auf lateinisch lochträger. 

 

Geschrieben am 13.11.2008 01:54 document.write(‚<a href=“topic=102567346238&amp;action=newposting&amp;quote=256734623832653767&amp;zeit=13.11.2008 01:54&amp;ersteller=’+escape(‚anthopolyp‘)+’&amp;reverse=1″><img src=“http://images.rapidforum.com/designs/fisub/black/icon_quote.gif&#8220; alt=“Antwort mit Zitat“ title=“Zitieren“ border=“0″></a>‘);

bei mir im skriptum stehen auch noch die polycystinea. als beipiel werden hier die radiolariaangegeben. radiolaria (strahlentierchen)schauen so aus: sie haben ein KIESELSÄURE SKELETT aus konzentrichen KUGELSCHALEN, wie man hier sieht: kieselsäure ist eine sauerstoffsäure des siliciums die kugelschalen, werden durch schwebfortsätze auf distanz gehalten.   jetzt noch zu den Heliozoa von den polycystinea. sie sind ähnlich gebaut wie die radiolaria. sie sind aber süßwasserformen in diesem bild sieht man wie sie ausschauen. zwei heliozoa(sonnentierchen, verspeisen eine beute gemeinsam: sie haben hochgeortnete mikrotubulie bündel, die man als AXOPODIEN bezeichnet. hier in dem bild sind sie beschrieftet, und die lage angezeigt:

Add comment November 16, 2008 biotonic

choanozoa

freez! choanozoa gehören auch zu den mastigophora. also haben sie auch geißeln.
bei den choanozoa werden in meinen skriptum die choanoflagellata vorgestellt:
die sehen so aus:

choanoflagellata leben entwerde sessil…

oder sie leben in flottierenden verbänden im meer oder SÜßWASSER:

hier sihet man, dass sie EINKERNIGE einzeller sind:
  

 

das interessante an choanoflagellaten ist, dass sie in diskussion um die herkunft mer metazoa, vielzelligen tiere, stehen. die choanoflagellaten schauen den kragengeißelzellen der porifera sehr ähnlich. porifera gehören zu den einfachsten metazoa. ergo, ist es interessant ob die einen durch die anderen entstanden sind.
wieters können choanoflagellaten und chonocyten(kragengeißelzellen) der porifera beide KIESELSÄURE METABOLISIEREN.
der bau und die funtion des kragens ist ähnlich.
die phylogenetische leserichtung könnte auch in die andere richtung ablaufen. denn bricht man ein stück schwamm ab, ist es von den choanoflagellata nicht zu unterscheiden.
hier ein bild um das zu unterstrichen:

Add comment November 16, 2008 biotonic

Parabasalia

jo. dieses mal hab ich grad parabasalia zu lernen. sie gehören auch zu den mastigophora.
zwei geile beispiel werden vorgestellt.

einer von den parabasalia heist trichomonas vaginalis und verursacht eine geschlechtskrankheit (STD). die heist auf englisch umgangssprachlich „trich“ und auf deutsch trichomoniasis.
so sieht dieser protozoa aus:

und so sieht die geschlechtskrankheit aus, die dieser tiereische einzeller verursacht:

hier noch ein wissenschaftlische video dazu:
http://de.youtube.com/watch?v=ho-STuDLLKE

und hier ist ein cooler clip zum schluss:
http://de.youtube.com/watch?v=pMvpFCnp1go

jetzt das zweite beispiel von den parabasalia:
den hypermastigida, die sehen so aus:

sie leben im darm von termiten und helfen den termiten bei der cellulose verdauung.

leider steht nicht mehr in meinem skriptum und im netz kann ich auch nicht mehr finden.

generell ist zu den parabasalia zu sagen, dass sie eine große anzahl von geißeln besitzen. (30-40)

 

also halt dich vor parabasalia in acht, und nie ohne gummi!!!

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1 Kommentar November 16, 2008 biotonic